Skier für die T-28

Schlechtes Wetter, draussen liegt Schnee, also wirds Zeit für ein kleines Bauvorhaben. Auf zum Modellbauhändler, ABS Platten besorgt und los gehts!
Was brauchts noch mehr? Etwas Holz für den Lagerbock, die Verstrebung und den Spurhalter, Farbe, Epoxy, Sekundenleim, Gummis und Kleinmaterial
wie Schrauben usw. Zusägen, mit dem Heissluftfön in Form gebracht.. et voila, fertig sind die Skier, hier für eine T-28.

Anschlag der Neigung (ca. 10°) nach vorne Oben mittels Schraube. Den nötigen Zug erhält er durch den Gummi.

Simpler Aufbau
So siehts am Modell aus.
Entenfüsse?
Vorsicht! Die Kufe soll im hochgezogenen Zustand mit genügend Abstand zum Propeller stehen! Drehpunkt anpassen!
Die Spurgeber – wichtiges Detail, damit der Flieger in der Spur bleib und nicht driftet!
Très chic 😉
Fehlt nur noch der Erstflug.. 😉

Robbe Projeti alias “klein und gemein”

Projeti + “Klein und gemein” = DesignSpass 🙂

Jetzt wo die Tage kürzer und die Flugstunden weniger werden, musste etwas anders her und was passt da besser als eine kleine Rechenaufgabe.
Man(n) nehme ein Projeti von Robbe addiere es mit ein paar Servietten plus Klarlack und das ergibt “Klein und gemein” 🙂

+ =

Der Zusammenbau

Ich nahm mein altes Projeti und habe die originale Folie entfernt. Danach die Servietten nach meinem Wunsch zusammen geschnitten und nur die oberste Schicht der Servietten mit Sprühkleber etwas auf dem Projeti befestigt. Als dann die Servietten alle an ihrem Platz wahren, habe ich sie mit Klarlack und einem feinen Pinsel richtig gut bestrichen und das ganze zweimal. Als finisch kam noch mal eine Schicht Klarlack aus der Dose darauf. Nun hat es eine feste Oberfläche in einem neuen und gemeinen Design.

Tip

Vorsicht beim Einpinseln der Servietten, diese zerreissen sehr leicht und mit dem Klarlack muss nicht gespart werden, denn ich finde der Festigkeit zuliebe
lieber etwas mehr 🙂

Technische Daten

Hersteller / Vertrieb
Robbe / eflight.ch
Technische Daten Masse
Spannweite 820mm
Länge
Abfluggewicht ca 550g

Komponenten

Hersteller / Modell
Motor NeuMotor 1107/1.5Y/3.2
Regler Turnigy Plush 60amp
Propeller 4.75 x 4.75
Servos Power HD Digital metal gear servo 16g/2.7kg/.16sec
Akku Turnigy 3S 2200
Empfänger Assan X8 R6 6Ch 2.4GHz Receiver
Sonstiges

Der Erstflug

Da es am Wochenende super Wetter wahr, musste der Erstflug des “Klein und gemein” nicht lange auf sich warten und es passte alles. Der kleine schraupte sich endlos in den Himmel und der gemeine Sound beim Vorbeiflug ist einfach hammer!!! Also “Klein und gemein” passt voll und ganz!!!!!!

Fazit

Noch eine kleine Rechnung zum Schluss. Mann nehme etwas Langeweile und eine kreative Idee und erhalte richtig Spass!! 🙂

Baubericht Outrage Velocity 90

Der grosse von Outrage wird mein neuer 90er Heli. Dabei löst er den Odin 90 von Compass ab, der ja nicht wirklich toll war. Ich erwarte einiges von meinem Flaggschiff, aber zuerst gibt es noch viel zu tun. Zusammen mit dem Heli gebe ich auch das erste mal den neuen TORQ Servos von Outrage eine Chance…

Hier zuerst mal das geplante Setup:

 Heli  Outrage Velocity 90 Flybarless Kit
 Servos TS  TORQ BL 9080
 Servo Heck  TORQ BL 9088
 Motor  Align 91H
 Dämpfer  Hatori 939
 Empfänger  Futaba R6008HS
 Flyberless System  beastX Microbeast
 Drehzahlregler  CY ATGv3
 Glühsystem  SwitchGlo
 Rotorblätter Radix Blades 710mm

 

Unboxing
Beim Auspacken des Helis fällt zuerst mal auf,  dass alle Teile sehr solide verpackt sind. Einige Teile wurden von Outrage vormontiert, so sind zum Beispiel die meisten Kugellager schon in den Lagerblöcken, Blatthalter usw. eingebaut. Diese Teile sind dann in einer Art Schaukasten verpackt. Sieht schick aus. Dabei ist auch ein oranges Outrage Tuch für den Werkbank, ich liebe solche Details! Alle Bauteile sind sauber beschriftet so dass man sie beim Bau schnell findet. Und sie sind nach Arbeitsschritten in der Anleitung sortiert, mindestens mehr oder weniger. Die Haube ist von Canomod und ist optisch wirklich sehr schön. Ganz allgemein machen alle Teile einen sehr sauberen Eindruck.

Auch das Auspacken der Torq Servos macht freude. Sie kommen mit viel Zusätzlicher Harware wie Schrauben und Servohörner, so liegen zB. gleich 3 Schrauben zum befestigen des Servohornes dabei. Auch dabei noch einige Dekorkleber. Die Kabel sind schön dick, aber das schönste ist definitiv das Alugehäuse, rot eloxiert und aus dem vollen Gefräst. Mit 61 Gramm ist das Servo allerdings auch kein Leichtgewicht.

Alles in allem freut man sich richtig auf den Zusammenbau von den vielen Einzelteilen.

Zusammenbau des Rotorkopfes
Als erstes wird der Rotorkopf zusammengebaut. Und da taucht das erste Problem auf. Nachdem alles zusammengeschraubt war hat das Ding geharzt. Also alles nochmal auseinanderbauen und genauer unter die Lupe nehmen. Dabei hat sich nach langer suche (danke Misch) herausgestellt, dass die Blattlagerwelle ein kleines bisschen zu kurz geraten ist. Zieht man nun die Stirnseitigen Schrauben an, ist der Druck auf die Axiallager zu hoch und das Zeugs verspann sich dadurch und Harzt. Die einzige Lösung ist eine Unterlagsscheibe vor dem Axiallager wegzulassen. Danach funktioniert alles wie es soll, aber schön ist das nicht. Genau das gleiche Problem gibt es später auch beim Heckrotor. Die Lösung ist auch dort die gleiche.

Eines allerdings vorweg: Es ist das einzige Problem das mir beim zusammenbau aufgefallen ist. Alles andere passt wirklich sehr genau und funktioniert perfekt.

Seitenframes
In nächsten Schritt werden die Seitenteile zusammengebaut. Das ist im grossen und ganz nicht besonders spektakulär, denn der zusammenbau sieht etwa gleich aus wie auch bei einem TREX 700. Einige Teile sehen sogar auch verdächtig nach TREX aus, aber man kann das Rad ja auch nicht dauernd neu erfinden.

Es finden sich aber immer wieder einige findige Details an diesem Heli die einem den Zusammenbau versüssen. So gibt es orange Eloxierte Alu-Inserts, die man ins Karbonframe stecken kann. An diese werden Später die Servos mit Metallschrauben angebracht. Die Inserts lassen sich Seitlich so einstellen dass sie sich perfekt der breite der verwendeten Servos anpassen. Das sind echt schöne Teile, schade dass man nichts mehr davon sieht wenn die Servos mal drin sind.

Das einbauen des Tanks ist ein ziemliches Gefummel, ansonsten geht alles Problemlos. Lustiges Detail:  Hat man den Rahmen komplett zusammengebaut, bleibt keine einzige Schraube oder Unterlagsscheibe mehr übrig. Da merkt man schnell, ob man alles richtig gemacht hat. Meine letzte schraube war 8mm lang, hätte aber nur 6mm sein sollen, irgendwo hatte ich also eine falsche schraube Verbaut. Und bei so vielen Schrauben ist es gar nicht einfach, den Fehler zu finden.

Elektronik Einbau
Nach dem Zusammenbau des Rahmens habe ich zuerst die Servos und sie restliche Elektronik eingebaut und komplett verdrahtet, Das geht viel einfacher wenn das Heckrohr noch nicht montiert ist. Alle Kabel habe ich mit Gewebeschlauch überzogen um die Kabel zu schützen. Bei der Verdrahtung habe ich den Elektronikaufbau noch einmal demoniert. Auf diese Weise kann man relativ bequem sämtliche Kabel zwischen den Beiden Seitenteilen hin- und herführen. Belohnt wird mit einem sauberen Elektronikaufbau bei dem man fast keine Kabel sieht.

Sämtliche verbauten Komponenten sind 2S Lipo kompatibel. Servos, Empfänger, ATG und Microbeast kann man dierkt aus einem unregulierten 2S Lipo speisen, wodurch man sich ein BEC sparen kann. Ich habe dabei die Spannunsversorgung doppelt geführt, einmal auf den Empfänger, und einmal direkt auf das Microbeast. Auf einen Schalter habe ich vorerst auch mal verzichtet, zum einschalten vom Heli stecke ich den Lipo direkt auf das Stromkabel auf Empfänger und Microbeast.

Heckrotor
Abgesehen vom bereits angesprochenen Problem mit der Blattlagerwelle geht der Einbau vom Heckrohr und der Heckmechanik dann wieder ziemlich einfach von der Hand. Die Heckanlenkung ist echt ein Highlight an diesem Heli. Sie ist komplett aus Aluminum, und funktioniert absolut leichtgängig spielfrei. Bei meinem Kit ist allerdings das Anlenkgestänge zum Heckrotor ein bisschen zu kurz. Ich dachte mal ich habe das Rohr nicht ganz in die Führung geschoben, aber das war es nicht. Im Moment habe ich einfach Das Servohorn auf dem Servo ein bisschen gedreht. Jetzt steht in der Neutral-Lage das Gestänge nicht senkrecht über dem Servomittelpunkt. Im Moment lasse ich das allerdings mal so.

Gestänke
Der einbau der Gestänge braucht bei Outrag ein bisschen Gedult. Zuerst einmal gehen die Kugelpfannen nur sehr schwer auf die Gewindestangen. Man muss die Stangen schon ziemlich gut anwärmen damit es einigermassen klappt. Ausserdem muss man die Kugelpfannen sehr grosszügig ausreiben, ansonsten Kugelt da gar nichts nachdem man sie mit Gewalt auf die Kugelköpfe steckt. Es harzt ohne ende, da hat man schon von Hand mühe die Taumelscheibe zu bewegen. Mit der Zeit hat man den Kniff allerdings raus und es geht ziemlich schnell.

Einstellen
Das Einstellen der Gesamten Mechanik war für mich ein weitere Highlight an diesem Heli. Dem Kit liegen sogenannte “Setup-Pins” bei. Diese Stifte kann man seitlich durch die Seitenteile und die Anlekkhebel zur Taumelscheibe stecken. Dadurch werden die Hebel genau in der neutrallage fixiert. Das vereinfacht die ganze Einstellerei extrem. Hat man die Pins eingesteckt, längt man die Gestänge von den Hebeln zur Taumelscheibe so ab, dass die Taumelscheibe schön gerade steht. Die Gestänge zu den Blatthaltern längt man dann so ab, dass beide Blatthalter möglichst auf 0° stehen. Letzteres ist nicht ganz exakt hinzubekommen, da man die Kugelpfannen jeweils nur um eine ganz Umdrehung verstellen kann. Bei mir steht ein Blatthalter auf -0.1°, der andere auf +0.4°. Somit ist der Rotorkopf schon fertig eingestellt. In einem zweiten Schritt stellt man die Servomittelpunkte so ein, dass die Gestänge schön mit den Anlenkhebeln verbunden werden können. Danach entfernt man die Setup Pins, fertig. So schnell hatte ich noch keinen Heli eingestellt.
Das Zahnflankenspiel zwischen Motor und Hauptritzel sollte man dann auch noch überprüfen. Bei meinem Bausatz musste ich die zwei Ritzel bis an den Anschlag zusammenschieben, dann passte es ziemlich gut. Könnte ich sie noch mehr zusammenschieben würde ich das Spiel noch ein bisschen verringern, da es aber nicht geht wird es schon passen.

Fazit des Zusammenbaus
Hat man den Heli mal komplett zusammengebaut und eingestellt freut man sich richtig auf den Erstflug mit diesem Ding. Der Heli macht einen sehr robusten Eindruck. Es gibt zwar auch bei diesem Bausatz einige kleine  Ungereimtheiten. Allerdingt überrascht Outrage immer wieder mit schönen Details, durch welche der Zusammenbau echt Spass macht.
Was mich ein bisschen ärgert ist die Haubenbefestigung. Da hat Outrage das doofe System vom TREX700 übernommen. Die Haube wird mit 4 Gummiösen an den Rahmen gesteckt. Die hält dann so gut, dass man sie fast nicht mehr ohne Schaden entfernen kann. Da ich bei jedem ein- und auschalten die Haube entfernen muss, ist das keine Lösung für mich und mich muss mir ein besseres System zulegen.
Die Vorfreude auf den Erstflug wird dadurch allerdings nicht getrübt. Alles in allem ist das Modell doch sehr gelungen, auch optisch gefällt es mir sehr gut. Dieser Heli das Potential zu meinem neuen Lieblingsmodell, jetzt muss der Erstflug nur noch halten was er verspricht.

Alles schön verpackt.

Die Servos von Outrage machen einen tollen ersten Eindruck

 

Zusammengebautes Seitenframe mit den Servo Inserts

Entfernt man den Elektronikvorbau, kann man die ganze Verkabelung bequem im innern der Seitenteile erledigen

Der Lohn für die Mühe ist eine saubere Verkabelung. Ein wenig Karbon musste ich allerdings Wegdremeln

Die Setup Pins fixieren die Anlenkhebel in der Neutralstelung. Ein super Detail!

Ein tolles Modell, man freut sich auf den Erstflug

Kinder des Spittelhof Zofingen zu Gast in Pfaffnau

Die Xwing-Crew beteiligte sich am Jugenderkundungstag für RC Modellbau des Spittelhofs Zofingen. Eine Handvoll Piloten präsentierten ihre Modelle um den Kinder ein möglich grosses Spektrum an Fluggeräten vorzuführen. Das Interesse war gross und wir hatten einen lustigen und interessanten Nachmittag. Es gab demonstrationen von Jets, Seglerschlepp, Helikopter, Zweckmodellen und Sagex Flieger. Als Highlight durften die Kinder selber ein Modell pilotieren.
Wir hoffen, dass wir einige wieder auf unserer Flugpiste und in unserem Club begrüssen dürfen.

Spittelhof Zofingen Spittelhof Zofingen Lehrer Schüler
Kurze Sicherheitseinweisung Lehrer – Schüler mit dem Pro
Spittelhof Zofingen Helikopter Spittelhof Zofingen Jet

Umbau Graupner MC-22 S auf 2 mal 2.4 GHZ / Jeti Duplex & Assan

Vor einiger Zeit habe ich meine Graupner MC-22 S mittels JETI TU Modul auf 2.4 GHZ erweitert.
Der Einbau war durch genügen Platz im Sender und ausführlicher Anleitungen schnell durchgeführt.

Damit die Platine befestigt werden konnte, hab ich 2 Messinghülsen passend abgelengt und mit M2 Gewindestangen in die bereits
vorhandenen Öffnungen oberhalb des Steuerknüppels geschraubt. Das Ganze liegt über der Platine, auf welcher die
Schmelzsicherung befestigt ist.

 

Damit ein Umschalten zwischen den einzelnen Modis möglich ist, wurde ein 2-pooliger Sicherheitsschalter von Graupner nach
entsprechendem Schema eingelötet. Sicherheitsschalter aus dem Grund, dass ein unabsichtliches Umschalten während dem
Betrieb ausgeschlossen werden kann. Der Schalter ist zwar teuer, ca. 65 Fr.  aber allemal billiger als ein Flugzeug, dass
unabsichtlich der Schwerkraft folgt!
Das Löten des Schalters stellt kein Problem dar, wenn man Schaltpläne lesen kann und nicht 2 linke Hände hat.

Vom 35 MHz Modul wird lediglich die grüne Ader (6 Volt) über den Schalter gelegt, vom TU Modul werden die Adern entsprechend
ihrer Farben und dem Schema gelötet. Ach ja, bevor ich es vergess… Löten ist was tolles! ^^
Nach erfolgtem Einbau die Kabel noch etwas ordnen, alles nochmals kontrollieren und den Sender wieder zusammenbauen.
Passt, sitzt , wackelt und hat Luft.

Kurz nach dem Umbau wurde mir bewusst, dass für das JETI System nur original JETI Empfänger verwendet werden könne, was
doch tiefe Löcher ins Portmonnaie reissen kann. Also kurzerhand bei Hobbycity das ASSAN 2.4 GHz System bestellt. Da bring ich
doch auch zwei 2.4 GHz Systeme rein..

Also Sender wieder aufgeschraubt, TU und  35 MHz Modu raus und eine GFK Platte als Modulträger für das ASSAN System gefertigt

Zwischenzeitlich das das TU Modul mit den ASSAN Modul neu verlötet.. aber was war das.. ich hab doch tatsächlich den
Sicherheitsschalter vergessen ^^
Das ist aber beim Anschluss des ASSAN Moduls nicht weiter tragisch. Dieses Modul nutzt nur 3 Adern, sprich + – und das Signal.
Also kurzerhand + Ader (rot) getrennt und über den Schalter genommen.

Der Kabelbaum konnte von der vorherigen Installation übernommen werden. Der grüne Draht (+ 6 Volt) wird nicht mehr benötigt
und kann abgetrennt werden. Das ASSAN Modul habe ich einfach mit doppeseitigem Klebeband auf die GFK Platte geklebt.
Ein Loch für die Antenne gebohrt und diese ebenfalls wie die vom JETI Modul installiert.

Danach die Kabel etwas ordnen und mit Kabelbindern zusammenbinden, Sender wieder schliessen und mit den Tests beginnen.
Der rote “Knubbel” ist der Sicherheitschalter.
Ich habe noch zusätzlich die Diode vom ASSAN System abgetrennt, mit Kabeln versehen und über einen Steckplatz für einen Schalter
nach draussen geleitet. So habe ich zusätzlich zur Stellung des Schalters noch eine visuelle Anzeige.

Tests habe ich folgende durchgeführt:

– 1 mal System JETI mit Empfänger, einem Servo und Strom
– 1 mal System ASSAN mit Empfänger, einem Servo und Strom
– 1 mal 35 MHz System, ebenfalls Empfänger, 1 Servo und Strom

Durch den Sicherheitsschalter wird je nach Stellung bei einem der beiden System die Stromzufuhr unterbrochen. Somit sendet
immer nur ein System. Auch das 35 MHz System wurde nicht gestört. Was jetzt noch fehlt, ist der Reichweitentest.