Krasse Performance mit kleinem Heli..
Erster Flugtag im neuen Jahr 2011
Holdrio und allen ein gutes neues 2011 .. !
Bei perfektem Wetter haben wir heute unseren ersten Flugtag absolviert. Monatelang haben wir uns für diesen… einen Tag vorbereitet.
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Alle Sender wurden gewartet und geladen.. ausser der von Roman
Die Flieger waren in Top Schuss.. ausser der von Roman…
Skier für die T-28
Schlechtes Wetter, draussen liegt Schnee, also wirds Zeit für ein kleines Bauvorhaben. Auf zum Modellbauhändler, ABS Platten besorgt und los gehts!
Was brauchts noch mehr? Etwas Holz für den Lagerbock, die Verstrebung und den Spurhalter, Farbe, Epoxy, Sekundenleim, Gummis und Kleinmaterial
wie Schrauben usw. Zusägen, mit dem Heissluftfön in Form gebracht.. et voila, fertig sind die Skier, hier für eine T-28.
Anschlag der Neigung (ca. 10°) nach vorne Oben mittels Schraube. Den nötigen Zug erhält er durch den Gummi.
Simpler Aufbau |
So siehts am Modell aus. |
Entenfüsse? |
Vorsicht! Die Kufe soll im hochgezogenen Zustand mit genügend Abstand zum Propeller stehen! Drehpunkt anpassen! |
Die Spurgeber – wichtiges Detail, damit der Flieger in der Spur bleib und nicht driftet! |
Très chic 😉 |
Fehlt nur noch der Erstflug.. 😉 |
Robbe Projeti alias “klein und gemein”
Projeti + “Klein und gemein” = DesignSpass 🙂
Jetzt wo die Tage kürzer und die Flugstunden weniger werden, musste etwas anders her und was passt da besser als eine kleine Rechenaufgabe.
Man(n) nehme ein Projeti von Robbe addiere es mit ein paar Servietten plus Klarlack und das ergibt “Klein und gemein” 🙂
+
=
Der Zusammenbau
Ich nahm mein altes Projeti und habe die originale Folie entfernt. Danach die Servietten nach meinem Wunsch zusammen geschnitten und nur die oberste Schicht der Servietten mit Sprühkleber etwas auf dem Projeti befestigt. Als dann die Servietten alle an ihrem Platz wahren, habe ich sie mit Klarlack und einem feinen Pinsel richtig gut bestrichen und das ganze zweimal. Als finisch kam noch mal eine Schicht Klarlack aus der Dose darauf. Nun hat es eine feste Oberfläche in einem neuen und gemeinen Design.
Tip
Vorsicht beim Einpinseln der Servietten, diese zerreissen sehr leicht und mit dem Klarlack muss nicht gespart werden, denn ich finde der Festigkeit zuliebe
lieber etwas mehr 🙂
Technische Daten
Hersteller / Vertrieb |
Robbe / eflight.ch |
Technische Daten | Masse |
Spannweite | 820mm |
Länge | |
Abfluggewicht | ca 550g |
Komponenten |
Hersteller / Modell |
Motor | NeuMotor 1107/1.5Y/3.2 |
Regler | Turnigy Plush 60amp |
Propeller | 4.75 x 4.75 |
Servos | Power HD Digital metal gear servo 16g/2.7kg/.16sec |
Akku | Turnigy 3S 2200 |
Empfänger | Assan X8 R6 6Ch 2.4GHz Receiver |
Sonstiges |
Der Erstflug
Da es am Wochenende super Wetter wahr, musste der Erstflug des “Klein und gemein” nicht lange auf sich warten und es passte alles. Der kleine schraupte sich endlos in den Himmel und der gemeine Sound beim Vorbeiflug ist einfach hammer!!! Also “Klein und gemein” passt voll und ganz!!!!!!
Fazit
Noch eine kleine Rechnung zum Schluss. Mann nehme etwas Langeweile und eine kreative Idee und erhalte richtig Spass!! 🙂
Baubericht Outrage Velocity 90
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Der grosse von Outrage wird mein neuer 90er Heli. Dabei löst er den Odin 90 von Compass ab, der ja nicht wirklich toll war. Ich erwarte einiges von meinem Flaggschiff, aber zuerst gibt es noch viel zu tun. Zusammen mit dem Heli gebe ich auch das erste mal den neuen TORQ Servos von Outrage eine Chance…
Hier zuerst mal das geplante Setup:
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Unboxing Auch das Auspacken der Torq Servos macht freude. Sie kommen mit viel Zusätzlicher Harware wie Schrauben und Servohörner, so liegen zB. gleich 3 Schrauben zum befestigen des Servohornes dabei. Auch dabei noch einige Dekorkleber. Die Kabel sind schön dick, aber das schönste ist definitiv das Alugehäuse, rot eloxiert und aus dem vollen Gefräst. Mit 61 Gramm ist das Servo allerdings auch kein Leichtgewicht. Alles in allem freut man sich richtig auf den Zusammenbau von den vielen Einzelteilen. Zusammenbau des Rotorkopfes Eines allerdings vorweg: Es ist das einzige Problem das mir beim zusammenbau aufgefallen ist. Alles andere passt wirklich sehr genau und funktioniert perfekt. Seitenframes Es finden sich aber immer wieder einige findige Details an diesem Heli die einem den Zusammenbau versüssen. So gibt es orange Eloxierte Alu-Inserts, die man ins Karbonframe stecken kann. An diese werden Später die Servos mit Metallschrauben angebracht. Die Inserts lassen sich Seitlich so einstellen dass sie sich perfekt der breite der verwendeten Servos anpassen. Das sind echt schöne Teile, schade dass man nichts mehr davon sieht wenn die Servos mal drin sind. Das einbauen des Tanks ist ein ziemliches Gefummel, ansonsten geht alles Problemlos. Lustiges Detail: Hat man den Rahmen komplett zusammengebaut, bleibt keine einzige Schraube oder Unterlagsscheibe mehr übrig. Da merkt man schnell, ob man alles richtig gemacht hat. Meine letzte schraube war 8mm lang, hätte aber nur 6mm sein sollen, irgendwo hatte ich also eine falsche schraube Verbaut. Und bei so vielen Schrauben ist es gar nicht einfach, den Fehler zu finden. Elektronik Einbau Sämtliche verbauten Komponenten sind 2S Lipo kompatibel. Servos, Empfänger, ATG und Microbeast kann man dierkt aus einem unregulierten 2S Lipo speisen, wodurch man sich ein BEC sparen kann. Ich habe dabei die Spannunsversorgung doppelt geführt, einmal auf den Empfänger, und einmal direkt auf das Microbeast. Auf einen Schalter habe ich vorerst auch mal verzichtet, zum einschalten vom Heli stecke ich den Lipo direkt auf das Stromkabel auf Empfänger und Microbeast. Heckrotor Gestänke Einstellen Fazit des Zusammenbaus |
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Kinder des Spittelhof Zofingen zu Gast in Pfaffnau
Die Xwing-Crew beteiligte sich am Jugenderkundungstag für RC Modellbau des Spittelhofs Zofingen. Eine Handvoll Piloten präsentierten ihre Modelle um den Kinder ein möglich grosses Spektrum an Fluggeräten vorzuführen. Das Interesse war gross und wir hatten einen lustigen und interessanten Nachmittag. Es gab demonstrationen von Jets, Seglerschlepp, Helikopter, Zweckmodellen und Sagex Flieger. Als Highlight durften die Kinder selber ein Modell pilotieren.
Wir hoffen, dass wir einige wieder auf unserer Flugpiste und in unserem Club begrüssen dürfen.
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Kurze Sicherheitseinweisung | Lehrer – Schüler mit dem Pro |
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Flugschau Willisau 05.09.2010
Alpine Heli Smackdown 2010 Lodrino TI
Kleines Xwing Schuelreisli gefällig?
Wir gehen an den diesjährigen Alpine Heli Smackdown in Lodrino, Tessin.
2. Oktober 2010 / Abfahrt 08:00 (Besammlung in Mehlsecken)
Tareq Alsaadi wird da sein. Wir werden laut Blade Stop rufen….
Orale Anmeldung bei Markus
Weitere Infos -> http://www.alpinehelismackdown.ch
Xwing-Art :-)
Umbau Graupner MC-22 S auf 2 mal 2.4 GHZ / Jeti Duplex & Assan
Vor einiger Zeit habe ich meine Graupner MC-22 S mittels JETI TU Modul auf 2.4 GHZ erweitert.
Der Einbau war durch genügen Platz im Sender und ausführlicher Anleitungen schnell durchgeführt.
Damit die Platine befestigt werden konnte, hab ich 2 Messinghülsen passend abgelengt und mit M2 Gewindestangen in die bereits
vorhandenen Öffnungen oberhalb des Steuerknüppels geschraubt. Das Ganze liegt über der Platine, auf welcher die
Schmelzsicherung befestigt ist.
Damit ein Umschalten zwischen den einzelnen Modis möglich ist, wurde ein 2-pooliger Sicherheitsschalter von Graupner nach
entsprechendem Schema eingelötet. Sicherheitsschalter aus dem Grund, dass ein unabsichtliches Umschalten während dem
Betrieb ausgeschlossen werden kann. Der Schalter ist zwar teuer, ca. 65 Fr. aber allemal billiger als ein Flugzeug, dass
unabsichtlich der Schwerkraft folgt!
Das Löten des Schalters stellt kein Problem dar, wenn man Schaltpläne lesen kann und nicht 2 linke Hände hat.
Vom 35 MHz Modul wird lediglich die grüne Ader (6 Volt) über den Schalter gelegt, vom TU Modul werden die Adern entsprechend
ihrer Farben und dem Schema gelötet. Ach ja, bevor ich es vergess… Löten ist was tolles! ^^
Nach erfolgtem Einbau die Kabel noch etwas ordnen, alles nochmals kontrollieren und den Sender wieder zusammenbauen.
Passt, sitzt , wackelt und hat Luft.
Kurz nach dem Umbau wurde mir bewusst, dass für das JETI System nur original JETI Empfänger verwendet werden könne, was
doch tiefe Löcher ins Portmonnaie reissen kann. Also kurzerhand bei Hobbycity das ASSAN 2.4 GHz System bestellt. Da bring ich
doch auch zwei 2.4 GHz Systeme rein..
Also Sender wieder aufgeschraubt, TU und 35 MHz Modu raus und eine GFK Platte als Modulträger für das ASSAN System gefertigt
Zwischenzeitlich das das TU Modul mit den ASSAN Modul neu verlötet.. aber was war das.. ich hab doch tatsächlich den
Sicherheitsschalter vergessen ^^
Das ist aber beim Anschluss des ASSAN Moduls nicht weiter tragisch. Dieses Modul nutzt nur 3 Adern, sprich + – und das Signal.
Also kurzerhand + Ader (rot) getrennt und über den Schalter genommen.
Der Kabelbaum konnte von der vorherigen Installation übernommen werden. Der grüne Draht (+ 6 Volt) wird nicht mehr benötigt
und kann abgetrennt werden. Das ASSAN Modul habe ich einfach mit doppeseitigem Klebeband auf die GFK Platte geklebt.
Ein Loch für die Antenne gebohrt und diese ebenfalls wie die vom JETI Modul installiert.
Danach die Kabel etwas ordnen und mit Kabelbindern zusammenbinden, Sender wieder schliessen und mit den Tests beginnen.
Der rote “Knubbel” ist der Sicherheitschalter.
Ich habe noch zusätzlich die Diode vom ASSAN System abgetrennt, mit Kabeln versehen und über einen Steckplatz für einen Schalter
nach draussen geleitet. So habe ich zusätzlich zur Stellung des Schalters noch eine visuelle Anzeige.
Tests habe ich folgende durchgeführt:
– 1 mal System JETI mit Empfänger, einem Servo und Strom
– 1 mal System ASSAN mit Empfänger, einem Servo und Strom
– 1 mal 35 MHz System, ebenfalls Empfänger, 1 Servo und Strom
Durch den Sicherheitsschalter wird je nach Stellung bei einem der beiden System die Stromzufuhr unterbrochen. Somit sendet
immer nur ein System. Auch das 35 MHz System wurde nicht gestört. Was jetzt noch fehlt, ist der Reichweitentest.